Reifen Brasser fälscht Beweismittel

Diese nachträglich angefertigte, also gefälschte „Auftragsbestätigung“ legte Manfred Brasser zusammen mit seinem „Anwalt“ (für Anwälte scheint genug Geld da zu sein) bei der heutigen Erstverhandlung im Bezirksgericht Deutschlandsberg vor, um die unterschlagenen Bremsenteile, die er zwar berechnet aber nicht eingebaut hat, oder was auch immer, dem Gericht „durch die Hintertür“ erklären zu können. Bei dieser heutigen Erstverhandlung ging es darum, dass er den Schaden von 1.600€ , den er an meinem Fahrzeug angerichtet hat, endlich bezahlen soll.

Diesen schriftlichen Reparaturauftrag hat es nie gegeben. Er wurde von Brasser nachträglich erstellt und von ihm bedarfsgerecht manipuliert!
Diesen schriftlichen Reparaturauftrag hat es nie gegeben. Er wurde von Brasser nachträglich erstellt und von ihm bedarfsgerecht manipuliert!

Ich möchte nicht näher auf die Details dieses gefälschten Papiers eingehen, denn es ist mir viel zu blöd. Alles was sich am 15.3.23 in der Betrügerwerkstatt von Mr. Liqui Moly abgespielt hat, ist hier im Blog genau erklärt. Nur soviel: Es gab nie eine solche schriftliche Auftragsbestätigung, nur ein mündlicher Auftrag über 524€ und zwar nicht am 13. März wie hier gefälscht, sondern am 14. März 2023, nämlich exakt einen Tag vor der so genannten Reparatur, von der am linken Schreibtisch sitzenden Kerstin Brasser. So lief das immer schon auf Vertrauensbasis, da ich dort Stammkunde war. Und auch Kerstin Brasser müsste für ihren Vater lügen, wenn sie das nicht bestätigt! Manfred Brasser ist schon dermaßen gefangen in seinem Lügenkonstrukt, dass eben solche peinliche Fehler passieren. Er vertraut jetzt noch auf einen Anwalt der seine Lügen weiterverarbeitet. Er vertraut darauf, dass ein Anwalt, der von dem Fall nix weiß, etwas für ihn passendes aus seinen Lügen bastelt.

Nahezu alles was in diesem Schriftstück aufgeführt ist, wurde von Brasser manipuliert, bzw. aus dem Zusammenhang gerissen. Vor diesem Mann muss ausdrücklich gewarnt werden, denn er lügt und betrügt, um seine bankrotte Firma über Wasser zu halten. Doch da wird ihm auch kein noch so schlauer Anwalt mehr helfen können, es sei denn der will sich unbeliebt machen. Unverständlich, wie der mit solchen Machenschaften noch ein Unternehmen betreiben darf. Das traurige daran ist: Brasser fühlt sich damit sogar noch sicher, weil er von den „Behörden“ hofiert wird.

Wie kommt Manfred Brasser überhaupt dazu, als Hilfsarbeiter, evtl. sogar ohne Ausbildung, aber dev. ohne Kfz-Meister eine Kfz-Werkstatt zu betreiben und Lehrlinge auszubilden. Haben hier evtl. die Behörden versagt. Das sollte mal genau überprüft werden.

Diese Werkstatt die keine Werkstatt ist, gehört umgehend geschlossen!

M.Zoeller