Der Reifen Brasser Pfusch
Die Mechaniker von Reifen Brasser pfuschen nachweislich. Unter anderem hier der Auszug aus dem Prüfbericht des ÖAMTC, der das von Reifen Brasser gerade reparierte Fahrzeug begutachtete. Es wurden diverse Mängel festgestellt, u.a eine nicht betriebsbereite Bremse, obwohl diese gerade von Reifen-Brasser "repariert" wurde und das Auto von Brasser ein neues Pickerl bekam. Weiter so der ÖAMTC, wurden von Brasser die Halterungen der Handbremsseile am Unterboden einfach weggelassen und die Handbremsseile sind nicht original. Vermutlich billige Zubehörware!
Eigentlich sollte lt. Chef Manfred Brasser der Einbau des Türfangbandes "nur eine kleine Sache und in ca. 10 Minuten erledigt sein". Doch um das Türfangband der Fahrertür zu ersetzen, baute der Brasser-Mechaniker dann den linken Kotflügel ab. Dabei beschädigte er den Lack der angrenzenden A-Säule, den Lack der Fahrertür und den Lack des Kotflügels.
Hier ist deutlich erkennbar, wie der von Brasser angeschraubte Kotflügel von der Karosserie absteht. Der Kotflügel wurde nicht ordnungsgemäß angeschraubt. Keine Werkstatt würde so einen Pfusch an Kunden herausgeben.
Spaltmaß Kotflügel zum Stoßfänger vorn. So einen Pfusch gibt Manfred Brasser Reifen Brasser an Kunden heraus. Welch eine Schande.
Zum Vergleich hier die rechte Seite des gleichen Fahrzeuges. Ein sauberes Spaltmaß zwischen Kotflügel und A-Säule und keine Kratzer, keine Lackschäden. HINWEIS! Auch wenn das Auto schon etwas älter ist und Herr Manfred Brasser, bzw. seine Damen sich darüber lustig machen, beide Kotflügel waren vor der Brasser-Reparatur sauber vom Werk verbaut und nie zuvor abgebaut worden!!!
Vor wenigen Wochen hat die Firma Reifen-Brasser an diesem Fahrzeug die Seitenscheibe der Beifahrertür erneuert... und der "Fensterheber muss gleich mitgewechselt werden", so Herr Manfred Brasser. Wobei wir wieder bei den Radbremszylindern wären, die Brasser zwar nicht eingebaut, aber abkassiert hat. Man sollte direkt einmal unter die Türverkleidung schauen, ob da wirklich ein neuer Fensterheber verbaut wurde, denn wer einmal betrügt, tut es so lange bis er erwischt wird. Jedenfalls ist seither der Verriegelungsknopf einen Zentimeter tiefer als vorher. Zum Vergleich hier links der Knopf der Fahrertür. Solche Pfuschereien scheinen bei Reifen-Brasser an der Tagesordnung zu sein und dies erklärt auch eine ZEUGIN, die bei Reifen-Brasser gearbeitet hat. Reklamationen blockt der verantwortliche Chef Manfred Brasser energisch ab. Er macht sich sogar darüber lustig und sagt, Zitat: "Das ist doch nur ein altes Auto"
Für die ganzen Beschädigungen und Pfuschereien musste der Kunde sogar noch mehr bezahlen, als zuvor veranschlagt wurde. Aus 524 EUR wurden einfach so mal 660 EUR. Und "wenn die 660 EUR nicht bezahlt werden" so Herr Manfred Brasser, "dann werden die Bremsbacken, Bremsseile und Radbremszylinder sofort wieder zurückgebaut", wohlwissend, dass er die Radbremszylinder gar nicht erneuert hat. Das zeigt, mit welcher Dreistigkeit der Mann ein Geschäft führt. Anschließend so Herr Brasser weiter, "werde er das Fahrzeug mit dem Vermerk "Gefahr in Verzug" versehen", sodass dem Kunden "dann auch noch die Nummernschilder von den Behörden entzogen werden". Das hat doch auch ein bisserl was von Erpressung. Der Kunde hat zähnknirschend bar bezahlt und merkte dann, das sein Auto gar nicht fahrbereit war.
Dem Kunden sind zu den von Reifen-Brasser verursachten Schäden noch Mehrkosten durch Folgereparaturen entstanden und er hatte zwei Tage kein Auto. Herr Brasser ist weiterhin uneinsichtig, denkt überhaupt nicht daran, zuviel berechnetes, oder besser gesagt erpresstes Geld zurückzugeben. Er streitet alles ab und diffamiert den Kunden öffentlich mit Lügengeschichten, die er sich von unbeteiligten Personen einreden lässt. Die Namen dieser Leute sind bekannt!